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DigitalFotoNetz.de :: Thema anzeigen - Falsche Blitzbelichtung an der ist D - Das ist das Problem
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 Falsche Blitzbelichtung an der ist D - Das ist das Problem

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Gast










BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 16:07    Falsche Blitzbelichtung an der ist D - Das ist das Problem  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Nachdem ich zu einem Problem mit der Blitzbelichtung bei Metz-Blitzen hier schon gepostet hatte und auch in Threads von Problemen auch mit Pentax-Blitzen gelesen, habe ich nun nochmals mit Pentax telefoniert.

Entgegen meinen bisherigen Erfahrungen mit sehr desinteressierten Pentax-istD-Experten, hatte ich diesmal einen sehr netten, wirklich kompetenten und äußerst engagierten Herrn am Telefon:

Das Problem ist ein Kontruktionsfehler an der ist D, den alle Ist Ds haben!
Egal mit welchem Blitz, belichtet die ist D über die normale TTL-Messung (also Messung auf der Chip-Oberfläche) nur bei ISO 400 korrekt, darunter wird unterbelichtet, darüber überbelichtet. Pentax vermutet diesen Fehler durch einen nicht linearen Reflexionsgrad der
Wabenoberfläche des Chips bei unterschiedlichen Empfindlichkeiten, bei der Entwicklung und Abgleichung wurde offensichtlich nur bei ISO 400 getestet und dann hochgerechnet.
Durch ein evtl. Firmwareupdate könnte dieses Problem lt. Pentax wahrscheinlich auch nicht gelöst werden, da wohl die herkömliche Blitz-TTL-Messung nicht auf updatefähiger Software basiert, sondern rein Hardwaretechnisch umgesetzt wird.

Entweder man fotografiert mit Blitz also ausschließlich auf ISO 400 oder verwendet die P-TTL-Messung des 360FGZ. Im P-TTL-Betrieb tritt dieses Problem wohl nicht auf, da bei P-TTL nicht auf der Chipoberfläche, sondern per Vorblitz über den normalen Belichtungsmesser im Prisma gemessen wird, somit keine Refexionsproblematik durch Wabenmuster entsteht.

Das mag nun auch erklären, warum Metz immer noch keinen neuen SCA-Adapter herrausgebracht hat, obwohl die Pentax-P-TTL ja schon seit der MZ-6 und MZ-S, also bereits seit über einem Jahr am Markt ist!
Über einen einfach anderen Adapter dürfte sich das Belichtungsproblem der ist D schlichtweg nicht lösen lassen und für die Pentax-P-TTL ist wohl höchstwahrscheinlich ein anderer Blitz fällig, weil Vorblitzmessungen immer über den Blitz und nicht nur über den SCA-Adapter gesteuert werden müssen und die P-TTL von Pentax wohl kaum kompatibel zu NIKON-3D oder Canon E-TTL sein dürfte.
Da andererseits die P-TTL außer in der *istD bislang nur in der *ist, MZ-6 und MZ-S verbastelt wurde und dieses Kameras kaum Marktanteil haben, halte ich es auch für fraglich, ob da in absehbarer Zeit von Metz überhaupt etwas an neuem Blitz kommt? (...unser übliches Pentaxproblem)
Metz spricht zwar von einem neuen SCA-Adapter für Pentax in Planung, allerdings nicht, ob dieser dann tatsächlich auch P-TTL ermöglicht, remote Blitz oder nur AF- und rote-Augen-Vorblitz?

Pentax widerum hat in absehbarer Zeit auch keinen Nachfolger für den 500FTZ geplant, so dass nur der 360er Matchbox-Blitz mit seiner lächerlichen LZ 28 oder so bei 50mm für korrekte Belichtung zur Verfügung steht! Für Knips-Knips auf Familienfeier sollte der ja reichen, aber für richtige Lichtführung, entkoppelt mit Reflektor oder gar Softbox?
O.k., wir können seit der LX erstmals wieder ne Studioblitzanlage dranhängen, aber da spielt die ist D dann ihren Größenvorteil tierisch aus...
Liebe Pentax-Marketing-Strategen, so geht's nicht zurück ins Profilager, der Body ist nur ein Teil einer Kamera!

Der einzige Trost:
Da man nun aber weiß, dass die Kamera hier nicht willkürlichen Schrott belichtet sondern klaren Gesetzten folgt, lässt sich dieser Kontruktionsfehler zumindest als die fehlende Blitzbelichtungskorrektur verwenden, indem man einfach die ISO ändert, 200 für Unterbelichtung, 800 für Überbelichtung.

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Tomka
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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 16:35    Hallo  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Das dürfte dann auch erklären warum die *istD beim manuellen Weißabgleich kein reines weiß darstellt. Ich muss immer ein bis zwei Stufen mit der Belichtungskorrektur nach oben um ein reines weiß zu erhalten.

Grüsse Tom

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Gast










BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 16:59    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

im Blitzbetrieb auf ISO 200 könnte das sein, bei ISO 800 und 1600 macht sie reinstes Weiß und das selbst da, wo eigentlich gar keines sein sollte, z.B. Gesichter!

Ansonsten hat der Weißabgleich nichts mit diesem Problem zu tun, da er meines Wissens dirket auf dem Chip, bzw. im Bildrechner ermittelt wird und nicht über die TTL-Messzellen, die seitlich des Chips sitzen und das von diesem reflektierte Licht messen!

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Arne
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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:02    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Ich würd da auch noch gern einhaken - entweder ich bin zu blöd oder hab irgendwie Tomaten auf den Augen.


Was muss man denn machen, damit der AF360 einen Vorblitz schießt ?

Ich behaupte mal, daß ich das bisher nicht hingekriegt habe (oder hab ich es wohl oder übel nicht gesehen/bemerkt?). Das einzige was ich vorher gesehen habe, war die Infrarot-Zusatzmessung für den Autofocus, anstelle des Blitzhilflichtes des Original-Blitzes.

Also, wann und wie kann ich überprüfen ob meine Kombination einen Vorblitz macht?


Gruss,


Arne

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Tomka
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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:13    koerperblicke  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Der Weißabgleich hat nicht direkt damit zu tun, das Problem wird m.E. dadurch aber erkennbar.

Bei Iso 200, und manuellem Weißabgleich werden weiße Flächen in einem hellen grau dargestellt. Das liegt m.E. daran das die Belichtungsmessung die Umgebung als zu hell empfindet und somit die Bilder etwas unterbelichtet, wodurch weiß zu grau wird. Entgegenwirken kann man dem in dem man eine Belichtungskorrektur macht.

Von einer solchen unterbelichtung hast du doch auch bei deinem Blitz-Problem gesprochen.


Grüsse Tom

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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:29    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Arne - dann haben wir beide Tomaten auf den Augen - einen Vorblitz bei P-TTL habe ich auch noch nicht gesehen!
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Arne
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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:35    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Ja wat is denn dann mit dem Vorblitz? - Gelesen davon hab ich ja auch schon nur keinen gesehen ? - Wer weiss Rat ? Crying or Very sad

Gruss,


Arne

By the way: So ganz glücklich war ich mit den Blitzbelichtungen und der *istD und dem Af360FGZ bisher auch noch nicht - Hab das bisher auf meine eigene Unfähigkeit zurückgeführt. Irgendwie gefielen mir die Bilder nicht. Bei meiner mittlerweile verkauften Nikon 5700 und Zusatzblitz Nikon SB50 war ich auf Anhieb zufriedener mit den Aufnahmen als bei der Pentax.

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Rüdiger
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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:39    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Hallo
Körperblicke schrieb:
Zitat:
Über einen einfach anderen Adapter dürfte sich das Belichtungsproblem der ist D schlichtweg nicht lösen lassen und für die Pentax-P-TTL ist wohl höchstwahrscheinlich ein anderer Blitz fällig, weil Vorblitzmessungen immer über den Blitz und nicht nur über den SCA-Adapter gesteuert werden müssen und die P-TTL von Pentax wohl kaum kompatibel zu NIKON-3D oder Canon E-TTL sein dürfte.


Das würde ich nicht so sehen. Denn der SCA Adapter stellt nur die Kommunikation zwischen Kamera und Blitz her, die Messung selber geschieht in der Kamera. Deshalb kann der gleiche Blitz ja auch Nikon 3D, Minolta ADI oder Canon E-TTL. Deshalb sehe ich keinen Grund, warum bei entsprechenden Adapter nicht auch P-TTL funktionieren sollte. Da jetzt von Pentax zugegeben normales TTL nicht funktioniert, ist es vielleicht ja eher wahrscheinlich, das Pentax die Kommunikation zwischen Blitz und Kamera offenlegt, damit es andere in ihrem Adapter nachbauen können.

Mich wundert, dass der normale CCD für die Blitzmessung genutzt wird, denn die *istD soll doch auch einen Integral-Blitzsensor wie die MZ-S im Spiegelkasten haben.

Die Vorblitze sind so kurz und schnell, dass man sie nicht sieht.

_________________
Gruß
Rüdiger

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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:40    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Noch was:


Gilt das mit den Iso 400 vielleicht auch bei P-TTL und somit auch beim AF360FGZ. Kann es sein das P-TTL auch nur Normal-TTL ist und nur P-TTL draufsteht ?


Arne

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Gast










BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:42    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

@arne:

der 360er schießt den Vorblitz in P-TTL immer ab und zwar, bevor der Spiegel hochklappt, die ist D misst dann das Licht in den normalen Mehrfeld-Segment-Zellen im Prisma, über die sie auch ohne Blitz misst!
Nach den Lichtwerten des einfallenden Lichtes errechnet sie dann die notwendige Blitzleistung für korrekte Belichtung, klappt den Spiegel hoch, löst den Verschluss aus und steuert den Blitz mit dem errechneten Belichtungswert. Das Ganze geschieht allerdings im Sekundenbruchteil-Bereich, so daß das menschliche Auge den Vorblitz nicht wahrnimmt!
Der Blitz muß also lediglich auf "P-TTL" stehen, dann wird immer über Vorblitz gemessen!
Würde der Vorblitz nicht ausgelöst, bekäme die Messzelle zuwenig Licht, nämlich vom Blitz Null und würde dann den Blitz auf "volle Jazz" ansteuern und dann wärs gnadenlos überbelichtet!

Das kannst Du mit dem Konstruktionsfehler testen:
Kamera auf ISO 1600 und erst Bild mit Blitz auf P-TTL, dann eines mit Blitz auf A-TTL, das zweite, also A-TTL müsste nun deutlich überbelichtet sein, weil hier der Blitz nach dem vom CCD-Chip reflektierten Licht gesteuert wird und nicht von dem direkt auf die Messzellen im Prisma einfallenden Licht wie beim ersten Bild!

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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:44    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Danke - probier ich heut abend mal aus.Wink

Gruss,


Arne

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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:50    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

@Rüdiger

im Prinzip hast Du völlig recht, die P-TTL-Messung geschieht in der Kamera, allerdings mus hierzu der Blitz beim Vorblitz mit genau definierter Leistung auslösen und an die Kamera auch die zur Verfügung stehende Leistung melden, denn im Unterschied zur normalen TTL wird bei P-TTL ja nicht einfach der blitz abgeschaltet wenn genug Licht da ist, sondern mit vordefinierter Leistung ausgelöst!

Dieses System und dass hierzu ein SCA-Adapter nicht reicht, siehst Du z.B. beim 40MZ1 und 3, die als 40MZ1 und 3 die vergleichbare Canon E-TTL nicht beherrschen, sondern nur als 40MZ1i bzw 3i.
Dasselbe dann wieder mit der Nikon D-TTL, die der 54MZ3 nicht unterstützt, aber der 54MZ4 und diese Versionen 40MZ1 bzw. 3 zu 1i bzw. 3i sowie 54MZ3 zu 54MZ4 unterscheiden sich lt. Metz ausschließlich durch die Canon E-TTL bzw. Nikon D Unterstützung!

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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:53    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« Rüdiger » hat folgendes geschrieben:

Mich wundert, dass der normale CCD für die Blitzmessung genutzt wird, denn die *istD soll doch auch einen Integral-Blitzsensor wie die MZ-S im Spiegelkasten haben.


Hat sie ja auch. Das CCD wird nur als Reflexionsfläche für die TTL-Messung verwendet. So wie bei der "analogen" TTL-Messung der Film das Licht auf den TTL-Sensor reflektiert.

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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 17:58    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

@rüdiger:

p.s. bzgl der Messung über die Mehrfeldzelle könnte ich auch falsch liegen, dass dies stattdessen über spezielle integral Blitzmesszelle im AF-Strahlengang geschieht, keine Ahnung, aber eben nur im P-TTL und per Vorblitz.
Da lt. Pentax im normalen TTL über Refelxion des CCD gemessen wird, ändert dies dann nichts am Sachverhalt und der Problematik

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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 18:00    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

laut John j lag ich dann doch richtig und geht P-TTL via normaler Mehrfeldmesszelle, die integral-messzelle also in A-TTL wie eine ganz normale TTL-Blitzmesszelle per Reflektion der Filmebene!
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Rüdiger
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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 22:02    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Hallo,
nach meinem Verständnis funktioniert bei der MZ-S die P-TTL Messung noch etwas anders.
Durch die Vorblitze und die Mehrfeldmessung der Kamera wird das Bild analysiert. Z.B: Ist der bildwichtige Teil, auf dem der AF-Sensor scharfgestellt hat, außerhalb der Mitte. Dann ist die Blitzbelichtung des entsprechende Sensor der Mehrfeldbelichtungsmessung maßgebend. Dadurch wird eine notwendige Über/Unterbelichtung in Bezug auf die Blitz-Integralmesszelle bestimmt.
Wärend des Blitzes selbst bestimmt die Integralmesszelle dann die richtige Blitzbelichtung (wie bei normalem TTL-Blitz).
Diese Belichtungsmethode ist anders als z.B bei der Nikon 3D Messung.
Dort ist die Blitzmesszelle selber eine Mehrfeldmesszelle. Diese Verfahren hat aber nicht bei den Digitalkameras mehr funktioniert, sodass bei den speziellen Digitalblitzen auf eine Vorblitzverfahren wie bei dem Pentax P-TTL übergegangen wurde.

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Rüdiger

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Henning
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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 22:10    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« koerperblicke » hat folgendes geschrieben:
im Blitzbetrieb auf ISO 200 könnte das sein, bei ISO 800 und 1600 macht sie reinstes Weiß und das selbst da, wo eigentlich gar keines sein sollte, z.B. Gesichter!


Kleine Ergänzung: Laut Bedienungsanleitung geht ISO 1600 schon von vornherein nicht, der zulässige Bereich liegt zw. 200-800 ISO!

Aber der Defekt erklärt natürlich auch die "seltsame" Belichtung mit meinem Braun Ultrablitz 38. Ich habe dabei aber das Gefühl, dass die Unterbelichtung bei ISO 200 recht gering ausfällt.
Mit dem kamerainternen Blitz sehen die Histogramme dann schon wesentlich freundlicher aus.

Aber dieser Defekt der TTL Messung klärt nicht die Unstimmigkeiten bei verschiedenen Blendenwerten. Wie ich schon hier http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=3484&po....=0&postorder=asc&start=14 schrieb, ist das Ergebnis auch abhägig von der Blende. ISO 400 und Blende 3.5 (19mm mit meinem Tokina 19-35) werden praktisch immer überbelichtet. Ab mittleren Blendenwerten ist das Bild dann OK.

@Arne: Stelle die Kamera doch mal auf ein Stativ und fotografiere dann mit Blitz, möglichst mit einer Entfernung wo der Blitz auch beim Vorblitz ordentlich Leistung bringen muss. Dabei sieht man dann den Vor und den Hauptblitz (zumindest bei dem kamerainternen Blitz). Vorblitz und Hauptblitz sind bei ISO 200 und 3m Entfernung noch deutlich zu unterscheiden, bei ISO 1600 fast nicht mehr.


Gruß
Henning

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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 22:51    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Sad Also meine Erfahrungen mit dem Blitz bei der *istD sind folgende:
Mit dem internen Blitz stimmt die Belichtung fast immer. Wenn im Hintergrund eine Glasfläche ist, irrt er sich allerdings völlig und das Bild wir kolossal dunkel. Außerdem produziert der interne Blitz phantatische rote Augen (mit meiner OLYMPUS C2500L waren rote Augen eigentlich nie ein Thema).
Bei internem Blitz ist daher der Anti-Rote-Augen Vorblitz ein Muß, auch wenn dieser nicht immer die gewünschte Wirkung zeigt.
Der externe Blitz AF360FGZ, bisher nur in der P-TTL Messung benutzt (alles Andere macht ja auch keinen Sinn) produziert keine rote Augen und schickt statt dem nervigen Blitzgeflatter des internen Blitzes ein Rotlicht auf das Objekt. Das ist der Vorteil. Jedoch ist die Belichtung praktisch immer zu gering. Man muß die Belichtung am Blitz 0,5 bis 1 Stufe nach oben setzen, dass das Bild normal belichtet wird. Das finde ich echt nervig.
Auf der anderen Seite muss man darauf achten, nicht zu nahe an das Objekt zu gehen, sonst wird es voll überbelichtet. Ein Meter Abstand sind Minimum. Ich hatte mit meiner alten OYMPUS C2500 ähnliche Probleme mit dem externe Blitz FL40, dachte aber, die Technik wäre inzwischen weit fortgeschritten. Denkste ! (Oder PENTAX macht mit dem Firmware-Update alles wett, was meine Hoffnung ist).
Gruß,
Harald

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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 22:52    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

@Henning

im normalen TTL-Mode könnten durch diesen Konstruktionsfehler sehr wohl auch die Abhängigkeit zur Blende erklärt werden. Lt Pentax liegt die Crux ja wie erwähnt in der Reflektionseigenschaft der Wabenoberfläche des Sensors. Zwar steht das nicht im direkten Zusammenhang zur ISO, aber bei geschlossener Blende fällt das Licht ja zwangsläufig schräger auf die Waben (ausser die, direkt in der Mitte) und wird somit auch wieder in anderer Stärke reflektiert! Wenn Pentax aber hier offensichtlich von einem feststehenden Reflexionsgrad ausgegangen ist, stimmts auch da nicht!
Mit meinem Sigma 15-30 hab ich bislang allerdings keine unterschiedliche Blitzbelichtung bei div. Blenden feststellen können, was wiederum, weil gerade Strahlenführung, genau darauf hinweisen könnte. Ich werds mal am normalen 28-105 testen und wenns an dem dann von der Blende abhängt, ist es genau das!

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BeitragVerfasst am: 05. Jan. 2004, 23:00    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

@Harry-X:
wenn du im fast rechten Winkel auf eine Glasfläche blitzt, bekomm die Kamera quasi ihren eigenen Blitz in die Fresse und steuert dann im P-TTL die niedrigste Blitzleistung an, wenn überhaupt!
Rote-Augen haben weder mit dem Blitz, noch mit der Kamera zu tun, sondern nur und ausschließlich, wie dicht der Blitz am Objektiv sitzt!!!
Der 360 ist um einiges weiter von der Linse entfernt als der interne, deswegen gibts da bei kurzen Entfernungen keine roten Augen und bei deiner Olympus war der interne Blitz vielleicht auch weiter von der Linse weg, so einfach is das....
Der rote-Augen-Vorblitz wirkt übrigens an jeder Person unterschiedlich, denn er macht nichts anderes als dein Model zu blenden, damit sich, weil hell, die Iris weiter schliesst! Das zeigt dann auch schon, dass er rote Augen im besten Falle vermindern, aber niemals ganz verhindern kann!
Der kleinste Blitzabstand hängt wiederum von der kürzest möglichen Blitzdauer, sprich: kleinsten Blitzleistung, ab und da setzt die Physik Grenzen, auch wenn diese nicht immer ausgereizt werden.
Unter einem Meter würde ich aber ohnehin nur indirekt Blitzen, da bei externem Blitz der Paralaxen-Abstand zu groß ist!

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